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Die verblüffend simple Idee: einen
Quader diagonal teilen, Griffe an den Enden anbringen,
Räder an der unteren Ecke und fertig ist das
Rollmöbel
für den wahlweise vertikalen oder horizontalen Einsatz!
Natürlich kippt man »rølkist«
nicht ständig von einer in die andere Lage. Aber
man entscheidet sich z.B. für ein Ordner-Regal* oder
für ein Hängeregister. Oder beides, mit zwei
»rølkist«
nebeneinander.
So oder so »rølkist«
ist mobil mobiler als viele Artgenossen. Die schwarzen
Griffe sind Rollen! Man rollt das »rølkist«
entweder über den Boden oder kippt es an und fährt
es auf 2 Rädern oder man packt es zu zweit
und trägt es über Stufen und Treppen
kein Problem!
(*optional mit Schubladen, bzw. Tür der Ausstattung
sind kaum Grenzen gesetzt) |
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by Josef Staudach, www.circulus.com |
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